Donnerstag, 28. Februar 2013

Rezension : Sternenschimmer von Kim Winter


ISBN: 978-3522502788
576 Seiten
16,95

Inhalt:

Mia arbeitet als ehrenamtliche Mitarbeiterin in einem ganz besonderen Kinderheim, in diesem kommen ausserirdische Kinder , aus Loduun, denn dort herrscht zur Zeit Krieg. Die Loduuner sind eigentlich ein friedliches Volk, doch irgendwann gerät ein machtgieriger Loduuner an alte, irdische Waffen. Da die Loduuner selbst nie Waffen hatten und benutzten, waren diese vollkommen machtlos gegen den Angriff des Machtgierigen, Lokondra. Mit zu den Kindern kommt ein älterer Jugendlicher, dieser muss aber zuerst ins Krankenhaus: Es ist Iason, in den sich Mia prompt verliebt. Doch die Welten zwischen den Irden und den Loduunern sind unterschiedlich, sodass man das erst begreifen muss. Bald schon kommt heraus, dass Iason ein Wächter ist, und etwas mit den Geschehnissen auf Loduun zu tun hat, er muss seine Welt retten, das ist sein "Sinn", denn jeder Loduuner bekommt kurz nach seiner Geburt mitgeteilt, welchen Sinn er haben wird, nachdem die Loduuner ihrem Sinn gefolgt sind, sterben sie. Bald gerät die naive, aber auch sture Mia schon in Gefahr und für Iason eröffnet sich eine vollkommen neue Sicht der Dinge. . . .

Meinung:

Das Cover und der Titel sind ein richtiger Hingucker, auch wenn der Schutzumschlag entfernt ist, schimmert und glitzert das Buch perlmuttfarben, das hat mir schon mal sehr gut gefallen.Ich habe das Buch meiner Schwester auf der Buchmesse gekauft, da sie Stella heißt und es einfach zu ihr gepasst hat. Sie hat es gelesen und mir wärmstens empfohlen, sie sagte mir, das sei ihr Lieblingsbuch. Nun ja, ich habe das Buch dann endlich mal gelesen und bin absolut begeistert! Der Schreibstil ist absolut in Ordnung,allerdings jetzt auch nichts besonderes, er ist für Jugendliche geeignet, so wie es bei einem planet- girl Buch sein sollte. Das, was mir am meisten gefallen hat, war die Story per se und, dass das Buch wirklich eine umfangreiche Handlung hat, die das Leserherz erfreut UND es hat ein gutes, ausgefeiltes Ende. Das habe ich in der letzten Zeit bei den Büchern stark vermisst, die meisten haben offene Enden, da kommt man ja nie zur Ruhe. Die Personen sind ausgefeilt, besonders die Protagonisten kann man sehr gut verstehen. Man fiebert sozusagen mit ihnen mit. Das Verhältnis zwischen Lena und Mia am Ende macht mich wirklich traurig, ich hoffe, dass es im zweiten Teil zu einer Aussprache zwischen ihnen kommen wird. 
Den zweiten Teil werde ich mir auf jeden Fall zulegen, komme was da wolle !

Sternenschimmer erhält von mir 5 jubelnde Monster =)



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